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Funktionales Programmieren (PI 3)

 
Eine Lehrveranstaltung Berthold Hoffmann und Christian Maeder.

Funktional Programmieren - Wozu?

Innovative Konzepte, wie algebraische Datentypen, Funktionen höherer Ordnung und Polymorphie, machen funktionale Programme elegant und flexibel. Eigenschaften wie die referenzielle Transparenz und die verzögerte Auswertung erleichtern den Beweis von Termination und Korrektheit. Das führt zu einem Programmierstil, der sich grundlegend vom objektorientierten Programmieren unterscheidet, wie es in Praktische Informatik 1 und 2 gelehrt wird.

Deshalb sollte jede InformatikerIn zumindest eine moderne funktionale Sprache kennengelernt haben - wie zum Beispiel die in dieser Veranstaltung verwendete Sprache Haskell. Auch wenn gute Kenntnis des funktionalen Programmierens (noch) nicht in jeder Stellenausschreibung verlangt wird, ist dies doch für einige Hauptstudiumsveranstaltungen sehr nützlich (Programmiersprachen, Übersetzer, Algebraische Spezifikation, Techniken zur Entwicklung korrekter Software usw.).

Mehr Information

  • Termine (Vorlesung, Tutorien)
  • Inhalt (laut Studienordnung)
  • Vorlesung (Inhalt, Zeitplan, Folien, Lehrbücher)
  • Aufgaben (Ausgabe, Abgabe, Blätter, Bewertung)
  • Haskell (Einführungen, Sprachbeschreibung, hugs und ghci)
  • Prolog (Einführungen, Sprachbeschreibung, SWI-Prolog)
  • Scheine (Relevanz, Kriterien, Punktvergabe)
  • Dank
 
   
Autor: Dr. Berthold Hoffmann
 
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Zuletzt geändert am: 15. März 2004   impressum