Zentrale Dienste die für studentische Projekte genutzt werden können
Inhaltsverzeichnis
Projektverwaltung
Datenbanken
- PostgreSQL
- MySQL
Datenbanken können via E-Mail an <service AT informatik DOT uni-bremen DOT de> beantragt werden.
Ein Antrag sollte folgende Daten enthalten:
- FB3-Accountname
- Gewünschter Datenbanktyp (Postgres/MySQL)
- Gewünschter Datenbankname
- (Optional) Initiales Passwort
Webserver
Jeder FB3-Benutzer kann selbstständig eine persönliche Website einrichten. Falls dies für ein Projekt nicht ausreichend ist, kann auf dem zentralen Webserver ein vHost zur Verfügung gestellt werden. Zur Beantragung eines vHosts, bzw. zur Klärung von Details dazu, kann man sich per E-Mail an <service AT informatik DOT uni-bremen DOT de> wenden.
Fileserver
Jeder Benutzer hat ein Heimverzeichnis, auf das per NFS, Samba und SFTP zugegriffen werden kann. Für Projekte kann die Quota der Teilnehmer angehoben und/oder ein Projektverzeichnis (z.B. /home/projektname bereitgestellt werden. (<service AT informatik DOT uni-bremen DOT de>)
Mailinglisten
Siehe Maildienst-Dokumentation
Sonstiges
EtherPad (kollaboratives Bearbeiten von Dokumenten)
MoinMoin-Wiki
Kann via E-Mail an <service AT informatik DOT uni-bremen DOT de> beantragt werden.
Virtuelle Maschine
Für Projekte, deren Anforderungen nicht von den vorhandenen zentralen Diensten bedient werden können, können zentral gehostete virtuelle Maschine bereitgestellt werden (solange Ressourcen dafür frei sind).
VMs können via E-Mail an <service AT informatik DOT uni-bremen DOT de> beantragt werden.
Ein Antrag sollte folgende Daten enthalten:
- Primärer Ansprechpartner für die VM
- Benötigte Ressourcen (CPU, RAM, Plattenplatz)
- Gewünschter Hostname
- Gewünschtes Betriebssystem
- Debian 6
- Ubuntu 12.04
- CentOS 6
- FreeBSD 9.1
- SmartOS (Solaris-Derivat)
- Windows Server 2008 R2
- Windows Server 2012
- Falls das OS nicht Windows ist, ein SSH-Key
- Falls das Projekt in einer Arbeitsgruppe mit eigenem IP-Bereich durchgeführt wird in dem die VM sein kann/soll/muss, das VLAN und die IP-Adresse
Der Zugang zu VMs erfolgt via SSH bei *NIX-Systemen bzw. Remote Desktop bei Windows. Für die initiale Einrichtung von Windows wird ein temporärer VNC-Zugang zur physikalischen Konsole der VM bereitgestellt.
Hinweis: Windows-VMs kommen ohne Lizenz. Windows-Lizenzen können über das vom ZfN angebotene Dreamspark bezogen werden.
Datensicherung
Die Daten der zentralen Dienste werden nächtlich gesichert. Wo es anwendbar ist, werden zusätzlich Dateisystem-Snapshots angelegt, die bis zu einer Woche lang vorgehalten werden.
Von allen VMs werden täglich Snapshots angelegt, die auf einen Fileserver repliziert werden. Zusätzlich wird einmal im Monat ein verschlüsselter Dump aller VMs auf ein Bandlaufwerk in einem anderen Gebäude auf dem Campus gesichert.