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Workshop Kognitive Robotik |
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Workshop zur 26. Jahrestagung Künstliche Intelligenz (KI-2003), 15.-18.9.2003 in Hamburg. Reinhard Moratz, Bernhard Nebel, Thomas RöferThemaDer Begriff kognitive Robotik bezieht sich auf die Verwendung expliziter Repräsentationen in der Tradition der unterschiedlichen Ansätze aus dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Für diesen Ansatz wurde der Begriff "cognitive robotics" durch Reiter und Sandewall Anfang der 90er Jahre geprägt. Die klassische Robotik legt ihren Schwerpunkt im Unterschied zur kognitiven Robotik auf die Grundaufgaben der Robotik, wie Sensorverarbeitung, Hardware-Design, reaktive Prozesse etc. Die kognitive Robotik untersucht dagegen Schlußfolgerungsmechanismen auf hohem abstrakten Niveau, die mit wechselnden, unbekannten Umgebungen umgehen können. Ziel ist dabei insbesondere ein einheitlicher theoretischer Rahmen. ZielDer Workshop hat zwei Schwerpunkte. Zum einen das Thema Kognitive Robotik und räumliche Repräsentationen. Dabei geht es um Raumrepräsentationen, die die räumliche Information in komprimierter, entscheidungsrelevanter Form enthalten (z.B. Routengraphen). Wichtige Fragestellungen in diesem Kontext sind die Frage nach der Adäquatheit von Repräsentationsformalismen, nach der Möglichkeit, die Repräsentationen aus Sensordaten aufzubauen und nach der Möglichkeit, die Raumrepräsentationen in der Kommunikation zu nutzen. Ein anderer Schwerpunkt sind Architekturen für Selbstorganisation in der Robotik. AblaufplanMontag 15.9.03 14.00 - 16.00 Uhr Sitzung: Architekturen für Selbstorganisation
16:00 - 16:30 Uhr Kaffeepause 16.30 - 18.00 Uhr Sitzung: Räumliche Repräsentationen für mobile Roboter
18:00 - 18:30 Uhr Panel Discussion Organisationskomitee
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Autor: Reinhard Moratz |
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Kognitive Robotik |
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