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Diese Liste enthält Lehrveranstaltungen, die von Mitarbeitern
der Arbeitsgruppe Betriebssysteme, Verteilte Systeme voraussichtlich
angeboten bzw. mitveranstaltet werden.
Lehrveranstaltungen im Grundstudium
Titel: |
Praktische Informatik 1
& Programmierpraktikum |
Art der Veranstaltung: |
Vorlesung mit Übungen |
Beschreibung: |
ausführlichere Informationen |
Lehrveranstalter: |
Prof. Dr. Jan Peleska
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Kategorie: |
V+Ü+P |
Umfang: |
2+2+4 SWS |
ECTS: |
4+4 |
Termine: |
Vorlesung:
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Mo. 10-12 Uhr,
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Übungen:
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Mo. 15-17 Uhr,
MZH
Kl. Senatssaal (1380),
Mo. 15-17 Uhr,
MZH
7220,
Mo. 17-19 Uhr,
MZH
6240,
Mo. 17-19 Uhr,
MZH
7220,
Mo. 17-19 Uhr,
MZH
7210,
Di. 08-10 Uhr,
MZH
Kl. Senatssaal (1380),
Di. 08-10 Uhr,
MZH
Senatssaal (1400),
Di. 08-10 Uhr,
MZH
7210,
Mi. 13-15 Uhr,
MZH
5300
Mi. 15-17 Uhr,
Senatssaal
(1400),
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Programmierpraktikum:
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n.V.
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Beginn: |
Vorlesung:
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21.10.2002 |
Übungen:
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28.10.2002 |
Programmierpraktikum:
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22.10.2002 |
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Lehrveranstaltungen im Hauptstudium
Titel: |
Safety-Critical Systems 4:
Engineering of Embedded Software Systems |
Art der Veranstaltung: |
Vorlesung mit Übungen |
Beschreibung: |
Diese Veranstaltung wird (auf Wunsch) in Englisch gehalten.
Ich verstehe den Begriff "Engineering" als den
systematischen, präzisen Arbeitsstil eines
Ingenieurs. Ein Ingenieur macht und validiert
Konstruktionspläne, bevor er das tatsächliche
System baut. Ein System ist eingebettet, wenn es Teil
eines größeren Systems ist; wir können
seine Schnittstellen nicht frei wählen. Ich werde den
Software-Engineering-Ansatz von David Parnas für
diese Art von Software-Systemen vorstellen. Besondere
Probleme entstehen, wenn die Konstruktionspläne
später erweitert und geändert werden
müssen. Beispiele aus dem Bereich der
Telefonvermittlungssysteme werden dies zeigen. Es kann
helfen, alle Versionen und Varianten als eine Familie zu
behandeln. Ich habe vor, die folgenden Themen zu
behandeln:
- präzise Beschreibung von Anforderungen
- Dekomposition in Module und Dokumentation der Modulstruktur
- Entwurf der Modulschnittstellen und ihre Dokumentation
- Hierarchische Strukturen in Programmen
- Familien von Systemen
Diese neue Vorlesung erweitert die etablierte
Vorlesungsserie "Safety-Critical Systems" um
einen vierten Teil. Diese Teile können in beliebiger
Reihenfolge gehört werden. Die Vorlesung ist für
fortgeschrittene Studenten der Informatik oder der
Elektrotechnik gedacht, die bereits programmieren
können und vielleicht auch schon erste Erfahrungen in
einem Software-Projekt gemacht haben.
ausführlichere Informationen
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Lehrveranstalter: |
Dr. Jan Bredereke
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Kategorie: |
V+Ü |
Umfang: |
2+2 SWS |
ECTS: |
6 |
Termin: |
Vorlesung:
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Di. 15-17 Uhr,
MZH
8090
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Übung:
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Do. 10-12 Uhr,
GW2
B2740 (geändert)
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Beginn: |
15.10.2002 |
Titel: |
Testautomatisierung |
Art der Veranstaltung: |
Vorlesung mit Übungen |
Beschreibung: |
In dieser Vorlesung steht der Test eingebetteter
reaktiver Systeme (Hardware und Software) im
Mittelpunkt. Typische "Testlinge" sind Steuer-
komponenten für Stellwerke, Überwachungs-
komponenten für ausfallsichere Systeme und
ähnliche - meist sicherheits-relevante -
Anwendungen.
Wir stellen die theoretischen Grundlagen dar, welche die
automatische Generierung, Durchführung und
Auswertung von Tests gegen CSP-Spezifikationen
ermöglichen. Dabei wird gezeigt, wie diese
theoretischen Ergebnisse in Werkzeugen implementiert
werden. Im praktischen Teil wird die Anwendung der
Theorie für den Test reaktiver Systeme
demonstriert.
ausführlichere Informationen
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Lehrveranstalter: |
Prof. Dr. Jan Peleska
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Kategorie: |
V+Ü |
Umfang: |
2+2 SWS |
ECTS: |
6 |
Termin: |
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Beginn: |
21.10.2002 |
Titel: |
HARDLINC -
Hard Real-Time Linux Cluster |
Art der Veranstaltung: |
Projekt |
Beschreibung: |
Dieses Projekt beschäftigt sich mit Entwicklung von
skalierbaren Hard Real-Time Systemen auf Linux/PC Basis. Typische
Anwendungsszenarien für solche Rechner sind
sicherheitskritische Steuerungen von Anlagen oder Simulatoren und
Testsysteme, in denen garantiertes Zeitverhalten gefordert ist: Der
Begriff "Hard Real-Time" steht für die Systemeigenschaft,
Mindest- und Maximalzeitschranken für
Verarbeitungsabläufe in jeder Betriebssituation garantieren zu
können. "Skalierbarkeit" bedeutet hier, dass die
Leistungssteigerung durch Hinzunahme weiterer CPUs oder neuer
Rechner ins Cluster erfolgen kann, ohne dass ein Flaschenhals
entsteht, der die Leistungssteigerung vereitelt.
ausführlichere Informationen |
Lehrveranstalter: |
Prof. Dr. Jan Peleska |
Kategorie: |
PP/AV |
Umfang: |
4 SWS |
ECTS: |
10 |
Termin: |
Fr. 15-17 Uhr,
MZH
7250
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Beginn: |
18.10.2002 |
Titel: |
Integrierte Softwareentwicklung und
Qualitätssicherung mit Together |
Art der Veranstaltung: |
Kurs |
Beschreibung: |
Moderne Softwareentwicklungsumgebungen unterstützen den
Entwicklungsprozeß durchgehend und bieten Schnittstellen zu anderen
Aufgaben in Projekten (sogenannte Supporting Processes). Together ist
eine solche Entwicklungsumgebung, die vorrangig für Java und C++
eingesetzt wird und die Entwicklung von Software entsprechend dem
UML-Ansatz unterstützt.
Anhand eines durchgehenden Beispiels soll in diesem Kurs einerseits
die Verwendung (und Verwendbarkeit) der Together Umgebung und
andererseits die Einordnung der Arbeitsschritte in den
Entwicklungsprozeß untersucht werden. Dabei sollen auch Themen
angeschnitten werden wie
- was sind typische Phasen eines Softwareentwicklungsprozesses
- was sind supporting processes ?
- Requirements Tracking über mehrere Phasen der Entwicklung
- Re-Engineering - wozu und wie?
- Xtreme Programming ?
- Configuration Management - ansteuern aus der Entwicklungsumgebung
- Software Qualitätssicherung - was wird durch Together abgedeckt ?
- Integrierbarkeit anderer Werkzeuge - warum und wie?
Im Rahmen des Kurses sollen kleinere Aufgaben im Zusammenhang mit dem
Beispiel mit Hilfe der Umgebung Together umgesetzt werden. Zu diesem
Zweck stehen Probelizenzen für Together 6.0 zur
Verfügung. Wünschenswert wäre es wenn eine ausreichende Anzahl
von Notebooks der Teilnehmer zur Verfügung stehen um die Aufgaben in
kleinen Gruppen während der Kurstermine durchführen zu können.
ausführlichere Informationen
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Lehrveranstalter: |
PD Dr. Bettina Buth
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Kategorie: |
K |
Umfang: |
2 SWS |
ECTS: |
4 |
Termin: |
Do, 17-19 Uhr,
GW1
B0080
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Beginn: |
17.10.2002 |
Veranstaltungen für andere
Studiengänge
Titel: |
Grundlagen der Informatik 1 (für Studiengang
E-Technik) |
Art der Veranstaltung: |
Vorlesung mit Übungen (+Praktikum am Rechner) |
Beschreibung: |
ausführlichere Informationen |
Lehrveranstalter: |
Prof. Dr. Jan Peleska,
Kirsten Berkenkötter
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Kategorie: |
V+Ü(+P) |
Umfang: |
2+1(+1) SWS |
ECTS: |
4 |
Termine: |
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Beginn: |
Vorlesung:
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15.10.2002 |
Übungen:
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24.10.2002 |
Praktikum:
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1. Gruppe: 29.10.2002 |
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2. Gruppe: 5.10.2002 |
Fragestunde:
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14.11.2002 |
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Es werden zwei Praktikumsgruppen gebildet. |
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Das Praktikum findet jeweils zweistündig alle 14 Tage für jede Übungsgruppe statt, d.h. die Gruppen wechseln sich ab. |
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Bei Fragen und Problemen zum Rechnerraum, meldet euch bitte bei: |
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Herr Beuthner NW1 OST 3210 |
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Frau Schmidt NW1 OST 3090 |
Lehrveranstaltungen in
vergangenen Semestern
Sommersemester 2002
Wintersemester 2001/2002
Sommersemester 2001
Wintersemester 2000/2001
Sommersemester 2000
Wintersemester 1999/00
Sommersemester 1999
Wintersemester 1998/99
Sommersemester 1998
Wintersemester 1997/98
Sommersemester 1997
Wintersemester 1996/97
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