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Dies ist eine kleine Bibliographie zum Thema Programmiersprachen mit Kommentaren aus Sicht des Veranstalters.
- Carlo Ghezzi, Mehdi Jazayeri (1989).
Konzepte der Programmiersprachen
München-Wien: Oldenbourg.
602 Seiten.
Dieses Buch ist etwas älter, sehr den Phänomenen verhaftet und bei funktionalen und logischen Sprachen nicht mehr aktuell.
- Kenneth C. Louden (1994).
Programmiersprachen - Grundlagen, Konzepte, Entwurf
Bonn: Thomson International Publishers.
810 Seiten.
Ein ziemlich aktuelles und ziemlich systematisches Buch; allerdings recht dick.
- Terence Pratt, Marvin Zelkowitz (1997).
Programmiersprachen - Design und Implementierung
München: Addison-Wesley. 816 Seiten.
Auch dieses Buch ist recht phänomenologisch, aber einigermaßen aktuell hinsichtlich der Beispielsprachen.
- Robert W. Sebesta (2002).
Concepts of Programming Languages
5/e, Reading, MA: Addison-Wesley. 670 Seiten.
Ein "Standardwerk" in der nun schon 5. Auflage.
- Ravi Sethi (1996).
Programming Languages - Concepts and Constructs
2/e, Reading, MA: Addison-Wesley.
Auch ein Standardwerk. Und ziemlich systematisch.
- Robert. D. Tennent (1981):
Principles of Programming Languages,
Hemel Hempstead: Prentice-Hall International (vergriffen).
Ein sehr systematisches Buch, das sich stark an der Semantik orientiert.
- David A. Watt (1996).
Programming Languages Concepts and Paradigms,
Hemel Hempstead: Prentice-Hall International.
322 Seiten (vergriffen).
Deutsche Bearbeitung von Berthold Hoffmann:
Programmiersprachen - Konzepte und Paradigmen,
München-Wien: Hanser (vergriffen).
Ein relativ knappes und leicht verständliches Buch,
das aber trotzdem systematisch ist.
- David A. Watt (2004).
Programming Languages Design Concepts,
Chichester: Wiley and Sons.
473 Seiten.
Nachfolger von Watt (1996). Bessere Darstellung von
objektorientierten Sprachen, Behandlung von Scriptsprachen.
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