Automatentheorie und ihre Anwendungen

Vortragender
Dr. Thomas Schneider
 
Art der Veranstaltung
K4, Master-Ergänzung, Wahlbereich: Spezielle Themen der Logik
 
Zeit und Ort
Mo 12–14, SFG 0150 (ab 15. 4.)
Mi 8–10, GW1 A0150

Fr 12–14, MZH 1470 (bis einschl. 12. 4.)

Erste Sitzung: Mi 3. 4., 8:30 Uhr, GW1 A0150

Lageplan Uni Bremen
 

Kurzbeschreibung

Automatentheoretische Techniken haben nützliche Anwendungen in der Informatik: mit ihnen kann man beispielsweise sicherheitsrelevante Eigenschaften eines Systems überprüfen (Verifikation), robuste XML-Sprachen definieren oder Anfragen auf XML-Bäumen auswerten. Dazu muss man den Standard-Begriff von endlichen Automaten auf Wörtern verallgemeinern, indem man von endlichen Wörtern zu unendlichen Wörtern oder Bäumen übergeht. Diese Erweiterung des Automatenbegriffs sowie die damit verbundenen theoretischen Resultate und praktischen Anwendungen sind Gegenstand dieses Kurses. Vorläufige Themenliste:

Wissen aus der Veranstaltung "Theoretische Informatik 1" ist hilfreich, wird aber nicht vorausgesetzt – wir werden die wichtigsten Aspekte am Anfang kurz wiederholen.


Material

Folien

Einführung
Teil 1    4 pro Seite    (Version vom 12. 4., 16:30 Uhr)
Teil 2    4 pro Seite    (Version vom 15. 5., 11:15 Uhr)
Teil 3    4 pro Seite    (Version vom 26. 6., 11:10 Uhr)
Teil 4    4 pro Seite    (Version vom 1. 7., 15:10 Uhr)

Übungsblätter

Übungsblatt 1    (Abgabe am 10. 4.)
Übungsblatt 2    (Abgabe am 24. 4.)
Übungsblatt 3    (Abgabe am 13. 5.)
Übungsblatt 4    (Abgabe am 29. 5.)
Übungsblatt 5    (Abgabe am 12. 6.)
Übungsblatt 6    (Abgabe am 26. 6., Korrektur in Aufgaben 2 + 3, jeweils Punkt (4))
AG Theorie der künstlichen Intelligenz   1. 7. 2013   Thomas Schneider
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