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Programmiersprachen (mit Praktikum)

 
Berthold Hoffmann

Dieser Master-Ergänzungs-Kurs im Profil Software-Qualität (SQ) findet regelmäßig alle vier Semester statt, in geraden Wintersemestern 2012+2n/2013+2n (für n>=0).

Thema

In diesem Kurs werden allgemeine Prinzipien von Programmiersprachen aus praktischer Sicht betrachtet. Dazu werden allgemeine Konzepte von Programmiersprachen vorgestellt, wie Datentypen, Ausdrücke, Befehle, Vereinbarungen usw. Durch Auswahl und Kombination dieser Konzepte entstehen Programmiersprachen, die verschiedene Programmierstile (Paradigmen) unterstützen: imperatives, objektorientiertes, nebenläufiges, funktionales, logisches und visuelles Programmieren. Ada, Java, Eiffel, Standard ML, Haskell und Prolog werden als Referenzsprachen benutzt, um zu illustrieren, wie Konzepte und Paradigmen in beispielhaften Sprachen realisiert wurden.

Leichte Übungen (evtl. auch kleine Aufgaben am Rechner) sollen das Verständnis des Stoffs durch learning by doing vertiefen.

Inhaltliche Voraussetzung

Kenntnis von mindestens zwei höheren Programmiersprachen

Studienbegleitende Leistungsnachweise

Kurs: Regelmäßige Bearbeitung von Übungsaufgaben und Fachgespräch oder mündliche Prüfung; Praktikum: Semesterarbeit (Bericht über eine Programmiersprache.)

Material zum Kurs

  • Der Inhalt des Kurses in Stichworten
  • Der Inhalt des Praktikums in Stichworten
  • David A. Watt: Programmiersprachen: Konzepte und Paradigmen.
    Das Lehrbuch zur Veranstaltung (zugänglich nur für Benutzer "Watt")
  • Referenzsprachen

Hintergrundinformationen

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    Autor: Dr. Berthold Hoffmann
     
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    Zuletzt geändert am: 21. Oktober 2014   impressum