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Funktionales Programmieren (PI 3) |
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Eine Lehrveranstaltung von Berthold Hoffmann. Innovative Konzepte, wie algebraische Datentypen, Funktionen höherer Ordnung und Polymorphie, machen funktionale Programme elegant und flexibel. Nützliche Eigenschaften wie die referenzielle Transparenz und die verzögerte Auswertung erleichtern den Beweis von Termination und Korrektheit. Das führt zu einem Programmierstil, der sich grundlegend vom objektorientierten Programmieren unterscheidet, wie es in Praktische Informatik 1 und 2 gelehrt wird. Diese Konzepte und Eigenschaften sollte jede InformatikerIn kennengelernt haben - zum Beispiel in Gestalt der modernen funktionalen Sprache Haskell, die in dieser Veranstaltung verwendet wird. Auch wenn gute Kenntnisse im funktionalen Programmierens (noch) nicht in jeder Stellenausschreibung verlangt wird, vermitteln sie eine abstraktere Sicht auf Datenstrukturen und Algorithmen. Außerdem werden immer mehr funktionale Konzepte in Scriptsprachen wie Python und in objektorientierte Sprachen wie Java aufgenommen. Mehr Informationen zum Kurs
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Autor: Dr. Berthold Hoffmann |
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